Du planst den nächsten Zugtrip durch Europa, aber das konservative Interrail ist dir zu trocken? Du gehst ständig auf desillusionierende Dates und weißt nicht wie du würdevoll die Fliege machen kannst? Du möchtest dir ein miauendes Haustier zulegen, dessen kultivierter Name den heutigen Qualitätsstandards sozialer Netzwerke standhalten muss? Dann haben wir etwas für dich: SACKRATATOUILLE, die neue und außerordentlich lebensnahe Folge von Ein Gutes Lauchgefühl. Mit Tipps und Tricks für den Alltag, das Leben und die Liebe. Von Menschen für Menschen! Hört rein, wenn ihr angekommen seid. Oder noch auf dem Weg. Hauptsache ihr seid cognitively there. So wie wir. Sincerely & emphatically, eure Tiefseelaucher.
neo di caprio
Hart aber fähr
Als führender Servicepodcast im Bereich Stangengemüse kommen die Lauchis in dieser Folge endlich mal wieder ihrem Bildungsauftrag nach. Während Pauline einige Sekrete ihrer Küche mit uns teilt, offenbart Finn die erste eigene Rezeptkreation seines Lebens. Alex hält außerdem noch einen idiotensicheren Tipp für die perfekte Einkaufsliste bereit. Aber weil der Podcast spätestens seit der Großen Küchenfolge im eingeschränkten Haushalteverbot steht, wird die Küche schleunigst verlassen und sich Alex’ elektronischem Fahrradkettenbrief zugewandt. Fähr geht anders.
91-60-90
Woche vier des Fernfunkmodus. Mittlerweile zwar Profis im Frittieren, gibt es erste Probleme beim Frisieren und so probiert Alex den anderen Lauchis den Zustand seiner Haare mit Hilfe von Filmreferenzen zu erklären. Diese jedoch verstehen das falsch und denken bei Yeti-Haaren gleich an 50 shades of grey. Was ein Scheitelhaufen! Spoiler-Alert: Ähnlich wenig wie der Titel mit der Folge, haben unsere unterschiedlichen Versionen von Associaciones associales miteinander zu tun.
We love to quarantain you!
Obwohl es derzeit in den sozialen Medien von Sauerteiger Kings und Queens wimmelt, lassen die Lauchis den Kärcher im Dorf und stehen diese Woche zu ihrer Mitgliedschaft bei FrittX. Schließlich will heiß & fettig gelernt sein, sonst geht’s am Ende noch ins Lauge. Apropos Augen auf: Oskar berichtet, warum sich auch bei Schrittgeschwindigkeit regelmäßige Boxenstopps lohnen. Unfreiwillig stoßen die Lauchis bei einem Ausflug in die Linguistik jedoch erneut auf eine Sprachbarriere und weil ein Unglück selters alleine kommt, finden sie zu guter Letzt auch noch raus, dass KI eigentlich für Karl-Inflagranti steht. Hat er nicht gewagt!
Dopamining
Während sich die Bundesregierung noch mit allen Kräften gegen einen neuen Euro-Bond wehrt, planen die vier Lauchis den nächsten großen Blockbuster längst ohne Daniel Craig: Paulines eigenes Reality-TV Format. Das würdevollste seit Erfindung der Inlineskates noch dazu. Letztere sind auch ein klarer Fall für den neuesten Spazier-Gäng-Bäng. Und als ob das noch nicht genug wäre, gibt’s aus aktuellem Anlass gleich noch einen Moderat hinterher. Wenn ihr uns fragt: Dopamindblowing!
Frühlingsrolle vorwärts
Es ist Frühling in Deutschland. Don Quicheotte und die Lauchs schwingen sich deswegen ins Cabrio des auditiven Genießens und diskutieren zu viert auf der Rückbank über Vorzüge und Nachteile der verdecklosen Fortbewegung. *Fliegen-zwischen-den-Zähnen-Emoji*. Also Lauchgefühl in die Ohren, sich zu Hause ein paar Snacks stratzen und zur nächsten Autobahnauffahrt stratzen. Daumen raus und hoffen, dass man die nächsten vier Stunden nicht stratzen muss.
Die Spaziergäng
Was ist der Unterschied zwischen Corona und dem Guten Lauchgefühl? Richtig, Corona scheint viral zu gehen! Und so kommt die Folge zwar nicht ganz um das Virus herum, widmet sich aber auch einem anderen, schier liederlichen Phänomen: Cheerleading! Und als wenn das noch nicht genug wäre, ist diese Folge auch noch die Geburtsstunde einer investigativen Jugendbande, die nur beige trägt und durch eure Hood flaniert! Ihr seht: Obwohl draußen der Virus grassiert, wird beim Lauchgefühl wie gewohnt rasiert!
Corona – Simple Pest oder Pest Progressive?
Während Corona gerade Instagram-Influenzern vormacht wie man auch außerhalb des Internets viral geht, trauen sich die vier Lauchis an Heilmethoden für Fortgeschrittene ran: das Krankheiten-Quartett. Denn in Zeiten in denen Happy Birthday zur offiziellen Maßeinheit fürs Handywaschen wird, sollten auch die Gesundheits-Do’s und Don’ts des eigenen Sternzeichens beachtet werden. P.S.: internen Berechnungen zufolge ist diese Folge genau 4,8 Kilometer Stau lang.
Callcenterschock
Call-In-Shows waren gestern, macht euch bereit dafür, dass Alex und Pauline die Profession der Calloutboys & Girls für sich entdecken. Kaum sind die Zwei mal allein stehen sie thematisch auf der Leitung. Im Handyumdrehen wird die Domianische Republik ausgerufen und Verfasser*innen von kritischem Feedback angerufen. Dabei sprechen sie nicht bloß aufs Band, sondern erneut über Bands, dieses Mal gemeinsam mit Hörerin Anne, die sowohl entrüstet als auch ausgerüstet ist mit Notizblock und Entfinndungsreichtum. Selbst der Cringe-Grinch Sebastian darf zu Wort kommen, bevor die 2/4 Lauchis Fernwahlweh nach dem Osten bekommen und doch noch Oskar erreichen.
Medaillenspiegel der Gesellschaft
Mit dieser Folge erhältst du vollkommen crowdfundierte Einblicke in das große Demografie-Festival im olympischen Dorf – interkultureller Austausch wird hier groß geschrieben. Neben Demonstrationen gegen großnamige deutsche Podcast (lustige Pappschilder im Eintrittspreis enthalten), haben alle Hörer*innen die Möglichkeit Petitionen gegen den Umbau ihres örtlichen Supermarkts zu unterzeichnen. Versprochen ohne Büttenreden, dafür mit Aufruf zum im Büdchen reden. Act local, think globuli!
Free Soja Hack
Düsseldorfs bekannteste Unterhaltungskünstler mit Lauch-Wortwitz im Namen haben in ihrer Audiformatkarriere kaum was erlebt und trotzdem viel geredet – nur nicht auf Deutsch. Diese Lücke schließen Alex, Finn, Oskar und Pauline jetzt zusammen mit Schulwissen aus dem Deutsch-Leistungskurs und treiben den Summer dabei fast bis ins Ausbrenn-Syndrom. Fehlerquote: 63.
Podgastroenterologie
Pauline und ihre Porreepartner Alexander und Finn öffnen die Tür zu einer ganz persönlichen Audio-Endoskopie. In “Podgastroenterologie” sezieren sie 3,5 Stunden Gequatsche, mit mehr Tiefen als Höhen, zu 25 Minuten Quatsch. Sie reden über Defäkation und Meditation, Billie und Bond, Autokinos und Esszimmerstühle. Und immer geht es um die wichtigste Frage: Kann die Kreativität in einer langen Kollauchboration überleben? Oder kommt es zum Ausscheidungsstreit? Exklusiv überall wo es Podcasts gibt.
Lauchhack ins Intranet
In der 76. Folge sollen nicht nur lange Menschen hochleben, sondern auch Geburtstagslauchi Alexander. Hipp, Hipp, I-Aah! Damit es On-Air nicht zu einem Snaccident kommt, werden erst Chips vom Stapel gelassen, bevor Oskar und Pauline wie aus der Fingerpistole [tic!] geschossen von verbalen Eigenheiten berichten. Und als die Lauchis feststellen, dass sich Stahlmonster selbst von einem unmissverständlichen „Meep Meep“ nicht beeindrucken lassen, suchen sie Rat bei der Selbsthilfegruppe für Windkraftgegner. Nicht, dass Zwinkerbell beim Höhenflug noch in die Rotoren gerät.
Quatsch mit Soße
Was für Katholiken das Fegefeuer ist, ist für Telegram-Hipster die WhatsApp-Geschenke-Gruppe für den Geburtstag eines Freundes, der aber erst in sechs Wochen stattfindet. Nur durch den raffinierten Einsatz von Pfefferkuchenspray kann ein Lauchi sich trotz körperlicher Unterlegenheit in den dunklen Ecken digitaler Kommunikation behaupten. Und wenn die Flucht aus der GIF-Hölle trotzdem nicht gelingt, bleibt nur noch eines übrig: Grapefruit zum Frühstück.
Softeiskunstlauf auf dem Schalmützensee
Das Gute Lauchgefühl entführt euch diese Woche in eine vorweihnachtliche Kältekammer und gibt euch moderate Tipps zu adäquaten Kopfbedeckungen im Winter. Und als wenn die Atmosphäre nicht schon frostig genug wäre, weil Pauline offensichtlich zum Lachen in den Keller geht, wird auch noch der führende Softeisstandort von Brandenburg thematisiert: Filigranes Kunsthandwerk für eure eiskalten Ohren!
Happy, Hooli, Confident
Was ist Ben ga los? Beim Ostderby zwischen Energie Cottbus und dem SV Babelsberg 03 wird Oskar plötzlich vom Hooli-Gen übermannt. Auch wenn sich gleich gegenüber vom Feuerwerk das Handwerk befindet, kann von einem langweiligen Pyrojob keine Rede sein. Denn dort, wo ein Feuermelder auch nur noch ein Denunziant ist, sind echte Komplimente rar geworden. Hools mögen es zwar heiß, sind am Ende aber auch nur heiser. FeinR.I.PP in peace.